Sonja Servos

Vita

Sonja Servos wurde am 19.12.1980 in Köln geboren.
Sie hat einen angeborenen Grünen Star der 2004 zur Erblindung geführt hat.
Von 2000 bis 2003 schloss sie erfolgreich ihre Ausbildung zur Bürokauffrau im Berufsförderungswerk Düren ab. Während der Ausbildung lernte sie Heiko Servos kennen, den sie im August 2007 heiratete. Im Dezember 2006, kam ihre 1. Tochter und im August 2009, ihre 2. Tochter zur Welt.
Sonja Servos ist Hausfrau und arbeitet ehrenamtlich bei GIPS Spielen und Lernen e.V.
Sonja Servos hat früher schon immer gerne kurz Geschichten oder auch Gedichte geschrieben.
Seit Januar 2024 ist sie Mitglied bei den BLAutoren.

Leseproben

Die Abenteuer des Ritter Kuniberts
01 Gestatten, Winzling Kunibert

Alles nahm seinen Anfang in einer kalten, stürmischen Silvesternacht. Die Bäuerin lag in den Wehen und war kurz davor, ihr 8. Kind zu gebären. Sie und ihr Mann hofften, dass es diesmal endlich ein Mädchen wurde. Sie hatten schon 7 kräftige Buben. Mit letzter Kraft brachte sie ihr Kind zur Welt. Ihre Amme präsentierte stolz …
‚Ist es ein Mädchen?‘, fragte die Bäuerin hoffnungsvoll.
Doch die Amme schüttelte nur den Kopf und zeigte ihr ihren Sohn. Er war so zierlich und winzig, dass man ihn kaum wahrnahm. Die Bäuerin und ihr Mann hatten sich sehnlichst eine Tochter gewünscht. Sie nahm liebevoll ihren kleinen Winzling in die Arme und gab ihm den Namen Kunibert.

Ein paar Jahre später …
Kunibert war inzwischen 12 Jahre alt. Obwohl er immer brav seinen Teller leer aß und alle Aufgaben mit Stolz erfüllte, war er dennoch ein schmächtiger, kleiner Bursche. Seine Brüder, die alle größer und stärker waren, machten sich stets lustig über ihn. Manchmal wünschte sich Kunibert, er wäre als Baby auch in einen Kessel mit Zaubertrank gefallen. Der ihn so stark gemacht hätte wie seine Lieblingsfigur aus seinen Comics. Als eines Morgens Kunibert auf dem Hof seiner Eltern seine Aufgaben erledigt hatte, beschloss er einen langen Spaziergang durch den Düsterwald zu machen. Er kam an seinen Lieblingsplatz an. Auf der Lichtung mit den vielen bunten Blumen und den Apfelbäumen. Plötzlich sah er unter seinem Lieblingsbaum eine scheinbar leblose Person liegen. Mutig, wie er nun einmal war, trotz seiner Größe ging er näher auf die Person zu. Er erkannte, dass es ein alter Mann in einer Ritterrüstung war. Kunibert fiel auf, dass der Ritter keinen Helm mehr trug, den hatte er wohl bei seinen zahlreichen Schlachten verloren. Kunibert lächelte und dachte sich, dass der Mann außer wie ein Druide. Mit seinen langen, weißen Haaren und dem langen weißen Bart, sah er aus, wie der Druide aus seinen Comics. Von denen er zu Hause zahlreiche gesammelt hatte. Wer weiß, dachte er sich, vielleicht ist es ja nicht nur ein Ritter, sondern wirklich ein Zauberer. Langsam schlich Kunibert sich näher an den Ritter heran und blitzschnell sprang der Ritter auf, sein Schwert in der einen und sein Schild in der anderen Hand. Er dachte ein feindlicher Ritter oder wer auch immer sich in feindlicher Absicht ihm nährte, würde ihn angreifen. Denn selbst wenn er schlief, war er stets bereit, sich zu verteidigen. Er stellte sich jeden seiner schlimmsten Feinde in den Weg. Kunibert erschrak, denn er hatte nicht damit gerechnet, dass der Ritter noch lebte. Als der Ritter erkannte, dass es sich nur um einen kleinen, schmächtigen Jungen handelte, nahm er sein Schild und Schwert wieder runter. Er setzte sich in den Schatten des Baumes.“Mein Name ist Asmotheos und wie ist dein Name, mein Junge?“ , fragte der alte Mann.
„Ku, Ku, Kunibert“, stotterte Kunibert vor Aufregung.
„Komm ruhig näher, mein Junge und setz dich neben mich“, sagte Asmotheos und kaute auf seinen Kräutern, die er aus seiner Tasche holte. Kunibert kam der Aufforderung nach und setzte sich neben ihn.
„Was sind das denn für Kräuter, auf denen du kaust?“, fragte Kunibert sogleich.
„Das sind magische Heilkräuter, die meine Wunden heilen und mir wieder neue Lebenskraft schenken.“
„Kannst du auch zaubern? Du siehst aus wie ein Druide.“
„Also ein klassischer Zauberer bin ich nicht, aber ich habe ein paar magische Fähigkeiten.“
„Woher kommst du eigentlich? Ich habe dich hier noch nie gesehen“, fragte Kunibert voller Neugier.
„Ich bin ein Ritter des Königs. Ich wurde auf der Burg Drachenstein, zusammen mit vielen anderen Rittern und Magier ausgebildet.“
Mit großem Interesse und voller Neugier lauschte Kunibert den Erzählungen von Asmotheos.
„Ein Ritter zu sein ist bestimmt toll, dann wird man bestimmt von seinen Geschwistern und Freunden gefeiert. Ich wär ja auch gerne ein Ritter, aber leider bin ich zu klein und schwach.“
„Lieber Kunibert, es kommt nicht auf die Größe und stärke eines Ritters an, sondern auf das Köpfchen und den Mut eines jeden einzelnen. Wenn du als Team in die große Schlacht ziehst, dann kommt es auf die Fähigkeiten und den Mut jedes Ritters an. Man braucht Fallensteller, Heiler und vieles mehr. Manchmal kann die Falle, bei einem Kampf entscheidend sein. Sie kann das fehlende Puzzleteil bei einem Sieg sein.“
„Willst du mir sagen, dass selbst ich ein Retter oder sogar ein Magier sein kann?“
„Warum nicht, wenn du die Abschlussprüfung erfolgreich bestehst. Vielleicht stecken ja auch in dir magische Fähigkeiten!“
Ungläubig schaute Kunibert mit großen Augen Asmotheos an. In seinen Gedanken malte sich Kunibert aus, wie er wirklich ein Ritter war, der viele Heldentaten verbrachte.
„Kann ich mit dir kommen? Ich will auch ein Ritter sein, aber wir müssten vorher meine Eltern fragen. Unser Hof ist nicht weit vom Waldesrand entfernt.“
Gemeinsam gingen die beiden zum Bauernhof und fragten Kuniberts Eltern um Erlaubnis. Es kostete eine Menge Überzeugungskraft. Letztendlich stimmten sie zu und waren einverstanden. Die beiden gingen ihres Weges und machten sich auf den Weg zur Burg Drachenstein.
An der Burg angekommen klopfte Asmotheos an das Burgtor, nach einer Weile wurde Ihnen geöffnet. Der fremde Ritter schaute erst zu Asmotheos, dann auf Kunibert und wieder zurück zu Asmotheos.
„Willkommen zurück Asmotheos. Was willst du mit dem kleinen Burschen da?“, fragte der Ritter und zeigte auf Kunibert .
„Mein Name ist Kunibert, ich will ein Ritter werden“, sagte Kunibert voller Stolz.
Der fremde Ritter lachte laut auf und sagte: „Du kleiner Kerl willst ein Ritter werden? Hast du denn besondere Fähigkeiten?“
Vor Wut stampfte Kunibert kurz auf. Er drehte sich von der Burg weg und ging ein paar Schritte. Dann lief Kunibert wütend auf den fremden Ritter zu. Eine winzige Flamme kam aus seinen Händen. Die Flamme sprang auf die Fackel über, die am Burgtor hing und zündete sie an. Erschrocken starte Kunibert den Ritter an. Doch Asmotheos lächelte nur zufrieden, denn er hatte geahnt, dass Kunibert etwas ganz besonderes war.
„Warum hast du nicht gleich gesagt, dass du magische Fähigkeiten hast?“, grinste der Fremde Ritter Kunibert an.
Doch Kunibert stotterte nur : „Wa, was, wa, war das?“
„Dass mein Kleiner, war ein Feuerball. Zugegeben, ein sehr mickriger, aber das ist ja noch ausbaufähig. Ich heiße übrigens Tadeos“, sagte der Fremde Ritter mit einem zufriedenen Lächeln.
„Also kann ich jetzt doch ein Ritter werden?“
„Ein Ritter, ein Magier oder sogar in seltenen fällen beides“, sagte Tadeos.
Tadeos gewährte den beiden Einlass in die Burg und er brachte Kunibert zum Magier Faruk. Als Kunibert vor dem Magier stand zitterte er vor Aufregung am ganzen Körper.
„wen hast du uns denn da mitgebracht, Tadeos?“, sprach Faruk mit tiefer Stimme.
„Darf ich euch vorstellen, das ist Kunibert. In ihm schlummern magische Kräfte.“
„danke dir Tadeos, du kannst uns jetzt alleine lassen.“
Ein wenig ängstlich schaute Kunibert dem Ritter hinterher, bevor er sich wieder zum Magier umdrehte.
„Du willst also ein Magier werden, Kunibert?“
„eigentlich möchte ich ein Ritter werden“, antwortete Kunibert kleinlaut.
„So, so ein Ritter willst du also sein? Naja, wer weiß, vielleicht bist du ja eines Tages ein Ritter mit besonderen magischen Fähigkeiten. Wir werden ja sehen, was alles so in dir steckt“, antwortete Faruk mit einem zufriedenen Lächeln.

02 Die Ausbildung beginnt

Vor ein paar Wochen kam Kunibert zusammen mit dem Ritter Asmotheos auf Burg Drachenstein an. Dort entdeckte Kunibert durch einen kleinen Vorfall, dass in ihm magische Kräfte schlummerten. Er begann seine Ausbildung sowohl als Magier, als auch als Ritter. Gerade hatte er zusammen mit den anderen Unterricht beim Magier Faruk.
„Also konzentriert euch auf die Kraft, die in euch steckt. Formt mit euren Gedanken und euren Händen eine Feuerkugel. Nun lasst sie wachsen.“
Alle Jungen und Mädchen, standen im Kreis um Faruk herum. Ja, auch Mädchen durften Ritter oder Magier werden. Vor jedem befand sich mit ein paar Metern Abstand eine Strohpuppe.
„So, jetzt versucht, mit dem Feuerball die Strohpuppe zu treffen. Lenkt den Ball mit euren Gedanken.“
Bei einigen klappte es mehr oder weniger gut. Doch was war das? Kuniberts Strohpuppe brannte nicht nur lichterloh, nein, sie explodierte förmlich.
„Wow, Kunibert, nicht schlecht, aber beim nächsten Mal etwas weniger Kraft bitte. In deinem kleinen winzigen Körper scheint ja eine Menge magische Energie zu stecken“, sagte Faruk beeindruckt.
In seinem ersten Jahr auf der Burg lernte Kunibert alles über Magie kennen. Da waren zum einen die 4 Elementzauber. Feuer mit dem man seinen Gegner verbrennen konnte. Wasser, das einen Feind einfrieren lässt. Luft, mit dem man seinen Gegner einfangen konnte, um ihn an die Wand zu schleudern. Dann war da noch das Element Erde, mit dem Zauber konnte man den Boden unter den Füßen vom Feind in Treibsand verwandeln. Zum Unterricht der Magier gehörten aber auch die 2 Zauber Fluch der Pein und Lebensentzug. Das waren die schwersten Zauber. Beim Fluch der Pein konnte man seinem Gegner üble Dinge anhängen, wie z. B. dass ihm schlecht wurde oder dass er ganz schnell auf die Toilette musste. Den Fluch fand Kunibert am lustigsten. Der Zauber Lebensentzug war auch sehr nützlich. Mit diesem Zauber konnte man seinen Gegner förmlich einschläfern. Man bekam seine stärke und Energie für kurze Zeit übertragen und lies den Feind sehr müde werden. Alle Magier beherrschten die sechs Zauber, aber ein Ritter konnte meistens nur einen der Zauber. Er hoffte nur, dass er im nächsten Jahr, auch das Zeug zum Ritter hatte. Zum Schluss war da noch die Kräuterkunde. Die Kunibert vor einem großen Problem stehen lies. In der Theorie war er richtig gut und konnte jede Pflanze vom Aussehen unterscheiden. Die Pflanzen, die sich sehr ähnlich waren, konnte man nur an ihrem Geruch erkennen. Dies stellte Kunibert vor einem großen Problem. Er konnte sie vom Geruch nicht unterscheiden. Er dachte für dieses Problem brauchte er einen Spürhund. Bei der Hexe Angela lernte man aber nicht nur alles über Kräuter, die sehr wichtig für di heilung von Wunden waren. Man lernte auch alle essbaren Dinge kennen, die man so im Wald finden konnte.
„Also ihr Lieben, man kann im Wald nicht nur wilde Beeren und Pilze finden, sondern schaut mal hier gibt es auch wildwachsende Möhren. Jeder von euch hat jetzt eine halbe Stunde Zeit, alle möglichen essbaren Dinge im Wald zu finden“, sagte die Kräuterhexe Angela mit einer melodischen Stimme.
Alle angehenden Magier verteilten sich im Wald.
„Schaut mal, Soraya und Balu. Ich glaube, das sind wildwachsende Möhren, die ich gefunden habe“, rief Kunibert aufgeregt.
Balu und Soraya waren Kuniberts beste Freunde. Balu hieß eigentlich Ben, wurde aber von allen nur Balu der Bär gerufen. Er war so stark und groß wie ein Bär. Soraya behauptet eine Prinzessin aus Persien zu sein. Die meisten hielten sie für eine Angeberin. Doch Kunibert mochte sie sehr. Die angehenden Magier lernten bei Angela aber auch das zubereiten von einigen Mahlzeiten. Später lernte Kunibert in der Ausbildung als Ritter auch das jagen mit Pfeil und Bogen. Es gab aber auch einige Magier, die mit dem Bogen umgehen konnten. Nach circa einem Jahr war es dann soweit und Kunibert trat zur Prüfung zum Magier an. Wenn er sie erfolgreich abgeschlossen hatte, konnte er endlich die Ausbildung zum Ritter anfangen. Aus diesem Grund war er ja eigentlich auf Burg Drachenstein. Er konnte ja nicht ahnen, dass in ihm magische Kräfte steckten. In dieser Nacht schlief Kunibert sehr unruhig, denn morgen sollte er zur Prüfung antreten. Am meisten Angst hatte er vor der Prüfung in Kräuterkunde.
Am nächsten Morgen. Insgesamt waren es 5 Jungen und 5 Mädchen, die zur Prüfung antraten.
„ich freue mich, dass ihr alle es nun geschafft habt, und wir fangen mit der theoretischen Prüfung in Magie und Kräuterkunde an“, sagte Faruk.
„danach kommt der praktische Teil“,, sagte Angela.
Eine Woche später war es soweit und Kunibert begann endlich mit der Ausbildung als Ritter. Kunibert war schon sehr neugierig auf den Ritter Balduin, denn so hieß der Ritter, der für die Ausbildung zuständig war. Bei Balduin lernte Kunibert zusammen mit den anderen angehenden Ritter verschiedene Kampftechniken mit dem Schwert. Wenn man genügend Schwung nahm und sich schnell im Kreis drehte, konnte man bis zu viermal innerhalb weniger Sekunden einen Gegner treffen. Immerhin Kunibert schaffte es mit 2 Umdrehungen und traf die Übungspuppe zweimal. Man lernte aber nicht nur den Umgang mit dem Schwert, sondern auch wie man ein schützendes magisches Schild um sich oder andere legen konnte. Bei Legolas lernte man das jagen mit Pfeil und Bogen. Bei ihm lernte man auch wie man eine Falle legte. Denn sollte man für eine längere Zeit im Düsterwald unterwegs sein, war es lebenswichtig, Wildschweine oder andere Tiere erfolgreich zu jagen. Balu der Bär und Soraya hatten ebenfalls Unterricht bei Legolas. Soraya war eine Woche vor Kunibert auf Burg Drachenstein angekommen und hatte mit ihm zusammen die Ausbildung angefangen. Balu der Bär war schon ein Jahr länger auf der Burg. Er wollte nämlich Ritter werden, er schaffte es aber nicht mit dem Schwert erfolgreich umzugehen. Daher hatte er ein Jahr später zusammen mit Soraya und Kunibert, die Magier Ausbildung absolviert. Daher konnte Balu auch schon mit dem Bogen umgehen, aber man kann ja immer noch dazu lernen.
„Habe ich euch eigentlich schon erzählt, dass ich eines Tages in den Norden zu meinem Bruder ziehen möchte?“, fragte Balu.
„Echt? Im Norden, da leben doch die Ritter und Magier mit ihren Drachen, oder?“, antwortete Soraya neugierig.
„Hat dein Bruder auch einen Drachen?, fragte Kunibert.
„Meinem Bruder Alessandro gehört die Drachenschule. Er hat natürlich auch einen eigenen Drachen“, antwortete Balu voller Stolz.
„Wow, das ist aber cool!“, sagten Soraya und Kunibert gleichzeitig.
Nachdem Kunibert erfolgreich beide Prüfungen abgeschlossen hatte, war es endlich soweit. Kunibert sollte sein eigenes Pferd bekommen. Er ging zusammen mit Asmotheos zur Weide, wo sie die Pferde beobachteten.
„Jetzt pass mal auf, Kunibert“, sagte Asmotheos und Pfiff auf seinen Fingern.
Sie standen eine ganze Weile ganz still da. Kunibert war schon sehr neugierig, welches Pferd sich wohl für ihn interessieren würde. Es war nämlich so, dass sich die Pferde ihre Besitzer selbst aussuchen und nicht umgekehrt. Doch die Pferde drehten sich nur kurz um, schauten Kunibert an und grasten genüsslich weiter, als wäre nichts geschehen.
„Hmmm,“ machte Asmotheos und kratzte sich am Kopf.
„Was heißt das nun?“, fragte Kunibert und schaute traurig drein.
„Ja, also …“, sagte Asmotheos, doch weiter kam er nicht.
Denn in diesem Moment kam ein kleiner, grauer Esel und stupste Kunibert von der Seite an. Die Esel liefen frei im Burghof herum und waren eigentlich für die Arbeit da. Sie halfen schwere Lasten zu tragen oder das Wasser aus dem Brunnen zu holen.
„Nun gut, dann wohl eher ein Esel. Ist für deine Größe vielleicht auch besser geeignet.“
Denn Kunibert war fast 15 Jahre alt und inzwischen immerhin stolze 105 cm groß. Dennoch war er für sein Alter sehr winzig geraten und hätte selbst mit Anlauf es kaum auf ein Pferd geschafft.